Blitzkrieg-hauptquartier
Deutsche Offiziere waren fähige und oft erfahrene Anführer. Nachwuchsoffiziere wurden darin geschult, die Rolle ihrer eigenen unmittelbaren Vorgesetzten zu übernehmen, sodass sie bei Bedarf die Initiative ergreifen und die Kontrolle über Situationen übernehmen können.
Mittleres Blitzkrieg-Maschinengewehrteam
Die Deutschen waren mit zwei hervorragenden Maschinengewehren ausgestattet, dem MG34 und dem schnellfeuernden MG42 – bei den alliierten Truppen wegen seines charakteristischen Geräusches als „Hitlers Kreissäge“ oder „Spandau“ bekannt. Im Gegensatz zu anderen Armeen nutzten die Deutschen das gleiche Maschinengewehr sowohl als Truppwaffe auf dem Zweibein als auch als auf einem Stativ montierte Unterstützungswaffe. Die Stativhalterung sorgte für eine wesentlich stabilere Feuerplattform und erleichterte die Aufrechterhaltung eines anhaltenden Feuers mithilfe eines Bandvorschubs.
Mittleres Blitzkrieg-Mörserteam
Der mittlere deutsche Standardmörser des Krieges war der 80-mm-Granatwerfer 34. Es handelte sich um eine sehr effektive und präzise Waffe, die auf Abruf Feuerunterstützung über größere Entfernungen bieten konnte. Es hatte eine maximale Reichweite von 2.400 Metern und konnte eine Feuerrate von 15–20 Schuss pro Minute aufrechterhalten.
Die Modelle werden unmontiert und unbemalt geliefert